Klickt man auf der rechten Seite doppelt auf einen Wert, zeigt der Registrierungs-Editor die dazugehörigen Werte an. Diese lassen sich anschließend bearbeiten oder ändern und per Klick auf OK abspeichern. Die Änderungen werden dann nach einem Neustart des PCs wirksam. Registrierungsschlüssel ähneln Dateiordnern im Windows-Explorer, existieren aber nur in der Registrierungsdatenbank.

Zum Glück finden Sie sich mit ein klein wenig Know-how gleich etwas besser zurecht. Die in der Registry vorhandenen Einträge können Sie weitestgehend bearbeiten und verändern und so die Einstellungen und Funktionen von Windows und den installierten Anwendungen beeinlussen. Dazu müssen Sie lediglich den Schlüssel öffnen, in dem sich der gewünschte Wert befindet. Über die Schaltfläche „Aktuelle Einstellungen sichern“ speichern Sie den momentanen Zustand, also den Status der aktivierten oder deaktivierten Optionen. Bitte beachten Sie, dass sich diese Sicherung nur auf die gerade angezeigten Optionen bezieht. Gehen Sie auf „Bearbeiten –› Suchen“, wenn Sie die Registry durchsuchen wollen.

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Setzen Sie Häkchen vor „Schlüssel“, „Werte“ und/ oder „Daten“, je nachdem, nach welchen Inhalten Sie suchen wollen. Um schnell zu einem bestimmten Schlüssel zu gelangen, öffnen Sie den gewünschten Zweig und tippen den Anfangsbuchstaben oder auch schnell hintereinander zwei Buchstaben ein. Für häufig aufgesuchte Schlüssel können Sie über „Favoriten –› Zu Favoriten hinzufügen“ ein Lesezeichen speichern. Über den Kontextmenüpunkt „Neu“ oder das Menü „Bearbeiten –› Neu“ legen Sie Unterschlüssel oder Werte an.

Alternativ kannst du auch die Schritte unterhalb des Videos befolgen, um dasselbe zu tun. Gegenwärtig können keine neuen Förderanträge gestellt werden. Bitte beachte, dass die staatliche Förderung nur bei bereits genehmigten Anträgen besteht und die Förderungszusage der KfW nur noch eine begrenzte Zeit gültig ist. Sie können Ihre Zustimmung jederzeit widerrufen, indem Sie Ihr Konto kündigen oder löschen.

wo dll-Dateien abgelegt

CCleaner beinhaltet ein Programm zur Bereinigung der Registrierung, das alle Funktionen eines guten Registry-Cleaner bereitstellt und über eine übersichtliche Benutzeroberfläche verfügt. Das Tool fragt nach, ob Sie die Registrierung sichern möchten, bevor Sie Änderungen daran vornehmen. Darüber hinaus können Sie mit dem Tool alle Browser-Plug-ins verwalten, nach nicht benötigten Duplikaten suchen, Ihre Treiber bereinigen und viele weitere Aufgaben ausführen. CCleaner gibt es auch als kostenpflichtige Version (CCleaner Professional), doch für die meisten Aufgaben rund um die Bereinigung der Windows-Registrierung ist die kostenlose Version völlig ausreichend.

So bearbeiten Sie in Windows 10 das Kontextmenü und fügen neue Einträge hinzu

Wenn Sie keins besitzen, laden Sie Windows 10 über das Media Creation Tool für Windows 10 herunter. Volume Shadow Copy (VSS) ist die von Microsoft empfohlene Methode für ein vollständiges Backup der Registry. Sollte das Programm mit diesen Einstellungen nicht korrekt funktionieren, gehen Sie auf „Help & Support“ und klicken auf das Icon unter „Online Help & FAQs“. Die genannten Dateien sind exklusiv von Windows geöffnet und lassen sich über den Windows-Explorer nicht direkt kopieren. Für ein Backup sind daher spezielle Tools erforderlich (siehe Punkt 7). Mit der Systemwiederherstellung können Sie nach der fehlgeschlagenen Installation eines Programms oder Treibers sowie Fehlern in der Registry schnell wieder zu einem früheren Systemzustand zurückkehren. Dabei werden aber alle seit dem Sicherungszeitpunkt durchgeführten Änderungen entfernt, beispielsweise aktualisierte Treiber und Windows-Updates.

Sicherheitskontodienste, Benutzeroberflächen und Gerätetreiber können die Windows-Registrierung verwenden. Sie unterstützt auch die Überwachung der Systemleistung und die Diagnose von Systemfehlern. Um ein Backup zu erstellen, gehen Sie auf die Registerkarte „Backup Registry“ und klicken auf „Backup Now“. Über „Settings“ lässt sich auch ein automatisches und regelmäßiges Seite Backup konfigurieren. Das Tool erstellt im Sicherungsorder für jedes Backup eigene Verzeichnisse, die Datum und Uhrzeit im Namen tragen. Windows erzeugt Wiederherstellungspunkte teilweise automatisch, etwa vor Updates oder bei der Installation neuer Software. Deshalb empfiehlt es sich, vor größeren Änderungen manuell Wiederherstellungspunkte zu erstellen.

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